Es klappert die Mühle am rauschenden Bach,
klipp, klapp.
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach,
klipp, klapp.
Er mahlet das Korn zu dem kräftigen Brot
und haben wir dieses so hat´s keine Not,
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp.
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp.
Flink laufen die Räder und drehen den Stein,
klipp, klapp.
Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein,
klipp, klapp.
Der Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt,
der immer den Kindern besonders gut schmeckt.
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp.
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp.
Wenn reichlich Körner das Ackerfeld trägt,
klipp, klapp.
Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt,
klipp, klapp.
Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot,
so sind wir geborgen und leiden nicht Not.
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp.
Klipp, klapp, klipp, klapp, klipp, klapp.
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